Die Haut juckt und brennt, es bilden sich Bläschen oder ein Ekzem. Diese Haut–erkrankung, die unter Einwirkung von UV-Bestrahlung (draussen oder im Solarium) entsteht, heisst Photodermatose. Umgangssprachlich wird sie als Sonnenallergie bezeichnet, ist aber medizinisch gesehen keine Allergie. In wenigen Fällen kommt es zur Lichturtikaria (Nesselfieber).
Die Photodermatose entsteht allein durch Sonnenlicht, in Kombination mit Medikamenten (u.a. Antibiotika) oder in der Verbindung mit Kosmetika, Parfüms oder Pflanzen. Auch eine bestehende immunologische Krankheit (z.B. Lupus) kann die Sensibilität der Haut gegenüber der Sonne erhöhen. Zudem gibt es Virusinfektionen und genetisch bedingte Hauterkrankungen, die eine Lichtüberempfindlichkeit begünstigen und Lichtschäden auslösen können.
Auf jeden Fall ist es wichtig, direkter Sonnenbestrahlung auszuweichen und ein starkes Sonnenschutzmittel gegen UVA und UVB zu verwenden. Diese vorbeugenden Massnahmen genügen nicht immer. Der Dermatologe klärt Sie über die weiteren Möglichkeiten auf.
Eine Photodermatose kann die Haut auf verschiedene Weisen verändern. Typische Anzeichen sind:
Montag bis Donnerstag
08.00 bis 12.00 und 13.00 bis 18.00 Uhr
Freitag
08:00 bis 12:00 und 13:00 bis 16:00 Uhr
Im Verhinderungsfall bitten wir, vereinbarte Konsultationen 24 Stunden vorher abzusagen. Für unentschuldigt versäumte Konsultations- oder Behandlungstermine sehen wir uns leider gezwungen einen Unkostenbeitrag zwischen Fr. 50.- bis 80.- zu verrechnen.
Montag bis Freitag
09.00 bis 11.00 und 14.00 bis 16.00 Uhr
+ 41 (0)44 434 10 00
Wenn Ihr Anruf nicht sofort entgegen genommen wird, betreut das ganze Team Patienten, die in der Praxis sind. In diesem Fall bitten wir Sie es später noch einmal zu versuchen.